
Carmine
Leta
PORTFOLIO

Galerie
Skulpturen Skulpturen aus filo di ferro
Carmine Leta schloss 2004 sein Studium an der Universität Turin (DAMS) ab. Seine Abschlussarbeit mit dem Titel „Analyse des Nichtsbegriffs in den Werken von Munch und Strindberg zwischen 1890 und 1905“ wurde von Prof. Franca Varallo betreut. Er wurde bei Mauro Biffaro und Emanuela De Cecco an der Fondazione Sandretto Re Rebaudengo (FSRR) in Turin sowie am Italienischen Kulturinstitut in Stockholm ausgebildet.
Er arbeitet als Dozent für Kunstgeschichte, als Kunstvermittler und Kurator von Ausstellungen und Workshops im Bereich Kunst und Kunsttherapie, als Assistent des Meisters Paolo Buggiani sowie als Szenografie- und Requisitentechniker für Film- und Theaterproduktionen.
Im Laufe der Jahre experimentierte er mit verschiedenen künstlerischen Ausdrucksformen und Techniken. Dabei entstanden Videos, Installationen und Performances, die sich mit Prozessen der Symbolbildung sowie mit den Konzepten von Leere, Utopie und individueller wie kollektiver Identität auseinandersetzen.
In jüngerer Zeit konzentriert sich seine künstlerische Forschung vor allem auf Skulpturen aus filo di ferro (Draht). Ziel dieser Arbeiten ist es, die dem Material eigenen Elemente – Gewicht, Statik und Volumen – zu reduzieren oder ganz aufzuheben.
Es entstehen leere, leichte und bewegliche Objekte, durch die hindurchgeblickt werden kann. Sie fordern den Betrachtenden auf, das nur angedeutete Volumen selbst zu „füllen“ – und den tatsächlich illusionären Raum zwischen sich selbst und dem Unendlichen wahrzunehmen.

CARMINE LETA
Kunst ist Dialog

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